Sonntag, 27. April 2025

In der Westlausitz


Reisen ist tödlich für Bigotterie, Vorurteile und Engstirnigkeit.
Mark Twain


Morgens liegt der Hutberg einsam und verlassen in der zögernden Morgensonne. Ausgeschlafen, gut gefrühstückt, die frischen Vorräte von gestern aufgegessen, mache ich mich mit leichterem Gepäck wieder auf den Weg. Die Nacht hat das bunte Treiben der Ausflügler ausgelöscht. Die Verkaufsbuden, an denen gestern Gedränge herrschte, zeigen mir ihre leeren Fassaden und sind verschlossen. Das Amphitheater der vielen Bänke und Tische gähnt verlassen zu mir herauf. Im Schatten des Turms liegt morgendlicher Dunst über dem Berg, den die schüchterne Sonne noch nicht aufgelöst hat. Die friedliche Stille des Ortes breitet sich als ruhig verströmende Welle in mir aus. Ohne den Morgengesang der Vögel und das Rauschen der leichten Brise in den Baumwipfeln wäre sie absolut. Technische Geräusche und die Unruhe versammelter Menschen fehlen. Doch in der Natur ist es nie ganz still. Ich bleibe noch einen Augenblick und lausche den Naturgeräuschen, die eine eigene Art der Stille sind. Mein Lohn für die gestrige Mühe, am Ende des Tages, müde und lustlos, die steile Hutbergstraße hinaufgestiegen zu sein.

Der Aufbruch beschenkt mich mit einer Abkürzung durch den Wald: Wenn du an eine schwierige Stelle kommst und alles gegen dich läuft, so dass es dir scheint, als könntest du nicht eine Minute länger standhalten, dann gib niemals auf; denn das ist gerade der Ort, wo die Gezeiten wechseln. Meint die US-amerikanische Schriftstellerin Harriet Beecher Stowe, erklärte Gegnerin der Sklaverei und Autorin von Onkel Toms Hütte. Durch den feuchten, nach Erde duftenden Wald gehe ich zum zweiten Mal hinunter nach Kamenz, das Morgenlied der Vögel im Ohr, zufrieden, gestern nicht aufgegeben zu haben. Wenn Gefühle und Gedanken mit meinen Schritten mithalten, mein Leib im Takt und Rhythmus der Schritte schwingt, finde ich meine Mitte. Jeder einzelne Schritt schiebt den Weg ein wenig weiter hinter mich zurück.

An der westlichen Flanke des Hutbergs hat die Via Regia mich wieder, die durch Felder und Wiesen nach Schwosdorf führt. Ich denke noch einmal an Astrid und Allan, und hoffe, sie noch einmal zu treffen. Sie haben im Ort übernachtet, sodass meine Chancen gutstehen. Ich lege eine Rast ein, döse eine Weile in der Morgensonne am Wegrand, und trockne die noch feuchte Kleidung, die ich gestern Abend noch gewaschen habe. Aber ich warte vergebens. Die beiden kommen nicht des Wegs. Nur ein kleiner, herrenloser Hund steht, wie aus dem Nichts aufgetaucht, plötzlich vor mir und kläfft mich an, als ob ihm das ganze Dorf allein gehört. Entspannt und zufrieden sitze ich im Schatten, Mich überkommt die Lust, nicht mehr weiterzugehen, zu bleiben und das angenehm müßige Gefühl zu festzuhalten, nicht wieder pausenlos zu schwitzen, zu trinken, zu schwitzen, den ganzen Tag lang. Ein verführerischer Augenblick, den ich einen Moment lang verzückt genieße. Wenn ich bleibe, meldet sich eine skeptische innere Stimme, muss ich morgen zehn Kilometer zusätzlich gehen, und noch mehr schwitzen. Gleich verliert der Gedanken an eine längere Pause in Schwosdorf jeglichen Reiz. Es macht keinen Sinn: heute faulenzen und mich morgen noch mehr anstrengen.
Inzwischen ist es wieder heiß geworden. Ich schultere mein Gepäck und mache mich auf den Weg nach Reichenau. Der kleine Ort präsentiert sich als Tiefbaustelle. Die Hauptstraße durch den Ort ist aufgerissen. Am grünen Graben des Mühlbachs laden Tisch und Bank zu einer Rast ein, die ich mir nicht entgehen lasse. Auf der gegenüberliegenden Seite bietet ein gewitzter Handwerker handgefertigte Pilgerstöcke an. Geschäftstüchtig! Einer, der sich die Gelegenheit häufig vorbeikommender Pilger nicht entgehen lässt. Vermutlich benutzte schon Ötzi einen solchen Knotenstock, eine Schäferschippe oder mannshohen Wanderstab. Stockwandern mit zwei Teleskopstöcken. Das ist neu! Meine High-Tech-Wanderstäbe sind nicht handgefertigt. Sie sind auch nicht aus Holz. Sie sind ein technisch ausgereiftes Produkt: Nordic-Walking-Stöcke. Der finnische Trainer Mauri Repo war der erste, der Nordic Walking 1979 als Sportart definierte. Wanderer und Skilangläufer benutzen das Stockwandern (finnisch sauvakävely) schon Jahrzehnte bevor Repo es als Trainingsmethode für den Sommer-Trainingsplan der Skilangläufer einführte. 1997 stellte die finnische Firma Exel die ersten Gehstöcke her und brachte sie auf den Markt. Der Fachterminus Nordic Walking entstand 1999 und wurde im gleichen Jahr durch ein Werbeflugblatt international bekannt. Während ich auf der Bank im Schatten sitze und dem Mühlbach beim Fließen zuschaue, überkommt mich ein romantisches Gefühl. Ich sehe mich mit Hut und Pilgerstab aus Holz, der mir bis über den Kopf reicht, die Straße entlang gehen, wie in Luis Buñuels Film Die Milchstraße. Das Gefühl bleibt einen Moment, dann bin ich froh, mich für ein technisches Produkt entschieden zu haben. Wenn überhaupt, dann will ich ein moderner Pilger sein.
Trotz meiner Stöcke komme ich heute nur langsam voran. Nicht weil ich müde bin, oder der Rucksack zu schwer ist. Es liegt an dieser seltsamen Stimmung, die schon den ganzen Tag in mir kauert. Die Einsamkeit, sie schmerzt. Ich finde aus Reichenau nicht heraus, verwechsele die Muschel zur Herberge, gelbes Haus auf blauem Grund, mit der Wegmarkierung: gelbe Muschel mit gekreuzten Stäben. Ich probiere mehrere Straßen aus, aber alle führen in die falsche Richtung. Eine Geburtstagsgesellschaft im Heimathaus Reichenau, in die ich ungebeten platze, hilft mir schließlich auf den Weg. Die Männer und Frauen, die um einen gedeckten Tisch stehen und ein Lied singen, kommen aus dem Takt und schauen verblüfft zu mir herüber. Ich verhaspele mich, brauche einen Moment, bevor mir wieder einfällt, warum ich in der Tür stehe.

In der Westlausitz heißt die Via Regia die Hohe Straße oder die Alte Poststraße. So nannte man sie nach dem Verfall der königlichen Zentralgewalt, als die Straße keinen geschützten Rechtsstatus mehr darstellte. Am Ortsende von Reichenau wartet eine verwitternde Hinweistafel auf neugierige Passanten. Von nun an gehe ich auf der ursprünglichen Alten Poststraße. Zehn Minuten auf einem Trampelpfad und ich bin endlich wieder im Wald und auf dem richtigen Weg. Die dicht stehenden Bäume lösen die landwirtschaftlichen Flächen ab, deren Monotonie mich zuletzt trübsinnig gemacht hat. Wald, das ist etwas ganz anderes: Schatten, helle Flecken Sonnenlicht, die auf dem Boden tanzen, das Frühlingsgrün, ein konzertantes Vogelzwitschern, Trällern und Tirilieren, weich gepolsterte Wege und der harzige, erdige Duft der Bäume. Durch Wald kann ich ewig gehen. Doch die Melancholie verlässt mich auch auf dem Waldweg nicht. Zwei einfache windschiefe Bänke, halbierte Baumstammenden nur, auf zwei runden Pfosten; die nächste Rast. Ich sitze lange auf einer der Bänke am Waldrand und sehe den Ameisen und Käfern zu. Zwei hellgrüne Raupen auf der Bank gegenüber laufen ziellos umher als wüssten sie nicht, wo sie sind und wo sie hinwollen. Sie sind mir weit voraus, denn ihr Gehen erscheint absichtslos. Sie bedenken nicht, auf welchem Weg sie sind. Sie sind auf irgendeinen Weg geraten, von dem sie vorher nichts wussten, und den sie kurze Zeit später nicht mehr erinnern. Gehen um zu Gehen. Nicht mehr. Mir kommt ein Vers von Martinus von Biberach in den Sinn: Ich bin und weiß nicht wer / ich komm´ - weiß nicht woher / ich geh – weiß nicht wohin / mich wundert, dass ich so fröhlich bin. Auf der Bank, auf der ich sitze, krabbelt kein einziges Insekt.

Ich fühle mich eigenartig verloren in der menschenleeren Landschaft. Ist Einsamkeit, frage ich mich, ein Merkmal des Pilgerns? Die letzte Nacht, allein auf dem Hutberg. Der Wunsch, meine Mitpilger*innen noch einmal zu treffen. Das stundenlange Gehen, ohne eine Menschenseele zu sehen, lassen mich wiederholt ans Aufgeben denken. Eine Radwanderung, rede ich mir ein, den Fahrtwind in den Haaren spüren, die angenehmere Fortsetzung. Vielleicht irgendwo in Brandenburg. Die Ungewissheit, wo ich heute Nacht schlafen werde. Auch duschen ist nach drei Tagen ein Erlebnis. Königsbrück hat eine Bahnverbindung. Einsamkeit ertrage ich heute nicht besonders gut. Doch in Wirklichkeit bin ich nicht einsam. Familie und Freunde sind in Berlin, nicht sehr entfernt. Ich bin allein, doch das ist etwas völlig anderes. Während ich meinen trüben Gedanken nachhänge, und versuche, mir über meine Gefühle und Stimmung klar zu werden, beobachte ich den seltsamen Gang der beiden Raupen. Jede von ihnen kriecht in eine andere Richtung. Manchmal kommen sie nahe aneinander vorbei, ohne sich zu berühren, so als nehmen sie sich gar nicht wahr. Die eine bewegt sich auf vielen kleinen Saugfüßchen vorwärts, die andere wölbt ihren Körper bei jedem Schritt zu einem Bogen, und schiebt sich voran. Sie muss das tun, denn sie hat ihre Saugfüßchen nur am Vorder- und Hinterleib. So ziehen die beiden Grünen ihre ziellosen Runden, hin und her, kopfüber und kopfunter, immer wieder ihren Weg sichernd. Gelegentlich stürzt eine ab, fängt ihren Sturz wie ein Bungee-Springer an einer hauchdünnen, klebrigen Rettungsleine auf, die wie aus dem Nichts erscheint. Und wieder geht es von vorne los. Manchmal schwingen die Raupen eine Weile wie an einer Leine im Wind, als würden sie innehalten, um nachzudenken. Schließlich ziehen sie sich wieder auf die Bank hoch, und setzen ihr zweck- und orientierungsloses Hin- und Hergekrieche fort. Was muss passieren, dass sie ein Ziel ins Auge fassen? Ist das Leben dieser beiden Raupen nur sinnloses Kriechen, Fallen und Weiterkriechen, bis in alle Ewigkeit. Mir scheint der Gang der Raupen eine Metapher auf das Leben. Ich habe die Botschaft jedenfalls verstanden, schultere meinen Rucksack, nehme meine Stöcke und gehe in den Wald hinein. Der Weg der beiden Raupen hat mich daran erinnert, dass nicht das Ziel wichtig ist, sondern der gegenwärtige Augenblick. Es geht mir besser. Wieder einmal bin mit meinem Pilgerdasein ausgesöhnt.
Der Wald endet am Stadtrand von Königsbrück, an einem weiteren, sehr besonderen und überdachten Rastplatz. Es gibt ein Gästebuch, ein Notfallkit für die strapazierten Füße des Pilgers sowie ein kleines Grab mit Holzkreuz, Gartenzwerg und frischen Blumen. Auf einer Tafel steht geschrieben: Hier ruht Carl von Meerschweinch. Ein Pilger, den hier sein Schicksal ereilt hat? Astrid und Allan haben ins Gästebuch geschrieben. Sie waren vor mir hier, und ich weiß nun, dass ich sie nicht mehr treffen werde. Das mit Schwosdorf habe ich wohl falsch verstanden. Sie werden in Königsbrück den Zug zurück nach Bremen nehmen. Ich habe in Königsbrück das erste Viertel des Wegs von Görlitz nach Vacha zurückgelegt. Die königliche Brücke über die Pulsnitz gab der Stadt einst ihren Namen: die königliche Brücke; Fluss und Brücke sind im Wappen heraldisch visualisiert.

In Königsbrück endet die Oberlausitz und die Via Regia leitet in die Großenhainer Pflege über, wo Flachland die hügelige Lausitz ablöst. Ein Verein im Ort stellt seit ein paar Jahren detailgetreue Modelle der Bauwerke entlang der Via Regia aus und verschafft so eine einzigartige Miniatur des Pilgerwegs. In Königsbrück kreuzte die Via Regia eine andere mittelalterliche Handelsstraße, die sogenannte Altstraße, die von Dresden kommend in Richtung Spremberg weiterführt. Am Übergang über die Pulsnitz stand im Mittelalter eine Burg, eine böhmische Grenzfestung, die der Sechsstädtebund zerstörte. Einst wurde der Warenverkehr von Böhmen ins Rheinland über die Via Regia abgewickelt und eine Zollstation eingerichtet, die zur Burg gehörte. Im Verlauf der Jahrhunderte entwickelte sich um diese Burganlage die sorbische Siedlung Kinspork, die Keimzelle des modernen Königsbrück. Die Stadt, die mit zwei parallelen Straßen an der Via Regia wuchs, wurde Mitte des 13. Jahrhunderts erstmals als eine mittelsächsische Ackerbürgerstadt erwähnt. Ihr modernes Zentrum ist ein großer, fast quadratischer Marktplatz, überfüllt mit parkenden Autos. An der Westseite steht das erst nach der Wende aufwändig sanierte, rote Rathaus, noch weiter westlich eine einfache, wenig interessante Hauptkirche aus dem 17. Jahrhundert.
Königsbrück ist auch am Sonntag nicht geschlossen. Am Markt, gegenüber dem Rathaus, drängeln sich Spaziergänger mit ihren Kindern vor einem Eiscafé. Es herrscht Familienstimmung, als ob die Zeit stillgesteht. Nichts erinnert daran, dass es anderswo ein 21. Jahrhundert gibt. Ich weiß, dass es sich um ein Klischee handelt, doch so habe ich mir die DDR immer vorgestellt: ordentlich, sauber und bieder, eben deutsch, wie eine Imitation meiner Kindheit in den 1950er Jahren. Nicht zurückgeblieben, irgendwie museal bewahrt. Es herrscht eine dekadente Atmosphäre, die charmant empfängt. Ich sitze mit meiner Eisschokolade vor dem großen Schaufenster des Eiscafés, dahinter vergilbende Gardinen und Topfpflanzen, und schäme mich zurecht wegen meiner Arroganz. Doch ist es nicht noch schlimmer, Gefühle nicht zu äußern. Ich versuche es mit gebührendem Respekt. Auch der dritte Versuch eine Übernachtung in der Pilgerherberge zu verabreden, schlägt fehl. Trotz Mobilfunknetz bekomme ich keine Verbindung. Ich versuche das Armenhaus Stenz anzurufen, eine zweite, einfachere Herberge im Ort. Niemand zu Hause.

Ich muss doch noch weiter nach Tauscha, wo es eine private Pension geben soll. Acht Kilometer zusätzlich. Die Pension Am Heidebogen ist ausgebucht, selbst die Matratzen im Pilgerquartier. Nein, nicht der vielen Pilger*innen wegen, die von wer weiß woher plötzlich aufgetaucht sind. Verwandtschaft ist zu Besuch, erklärt mir der Mann am anderen Ende der Leitung, und will keinen Fremden im Haus haben. Eine ehrliche Antwort, brutal offen, für den Betreiber einer annoncierten Pilgerherberge. Ich versuche es in der Kirche von Königsbrück und bin unerwartet erfolgreich. Der Pfarrer ist zu Hause. Innerhalb von fünfzehn Minuten bin ich in der Herberge untergebracht und unter der Dusche. Ein Pilgerzimmer mit vier Matratzen und der Möglichkeit Tee zu kochen. Später bummele ich durch Königsbrück und finde einen versteckten Biergarten. Der richtige Ort, um entspannt ein Bier zu trinken, und um etwas vom Tag aufzuschreiben. Zurück in der Herberge scheint die Abendsonne aufs Bett, doch meinen müden Füßen ist nicht nach Sonnenuntergang zu mute. Es kommt kein anderer Pilger mehr, und ich verbringe den Abend und die Nacht wieder allein in einer Herberge.

Am Morgen gehe ich noch einmal zum Markt, und kaufe mir in der Touristeninformation den Gräfenhainer Wandschuh, eine Anstecknadel des örtlichen Wandervereins, die ich mir inzwischen verdient habe. Das Büro im roten Rathaus am Platz öffnet erst um neun Uhr, sodass ich erst später aufbreche als geplant. Ich vertreibe mir die Zeit auf einer Bank auf dem Marktplatz, wärme mich in der Morgensonne auf, und lausche dem Plätschern des Springbrunnenns. Zwei Zeugen Jehovas bauen nebenan ihren Stand auf. Sie werfen immer wieder einen Blick zu mir herüber, überlegen anscheinend, ob ich ein lohnendes Opfer bin. Trauen sie sich nicht einen Pilger anzusprechen? Doch ich habe Glück, denn jetzt kommt eine Mutter mit ihrem Kind an der Hand vorbei. Um diese Zeit ist noch nicht viel los. Die meisten Geschäfte sind noch geschlossen, und so warten wir gemeinsam, bis unser Handwerk beginnt. Wir wissen nicht, schreibt mir Klaus-Peter Hertzsch ins Tagebuch, ob wir ans Ziel gelangen. Doch gehn wir los, reiht sich Schritt an Schritt. Und wir verstehn zuletzt: das Ziel ist mitgegangen. Ob die Heiligen der Letzten Tage das verstehen? Kurz nach neun habe ich meinen Wanderschuh und stecke ihn zu Veronikas sorbischem Lindenblatt an meinen Rucksack.

Nur noch wenige Schritte über die Brücke, sur le pon du roi / je danse / je danse, über die Pulsnitz, und ganz nebenbei, verlasse ich die Westlausitz. Das restaurierte Armenhaus in Stenz, am anderen Ende von Königsbrück, liegt verlassen oben am Berg. Auch hier hat in der letzten Nacht niemand übernachtet.

Jakobus im Tresor

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